„Fortuna“ als zentrales Thema der Renaissance

Sommersemester 2021 „Fortuna“ als zentrales Thema der Renaissance

„Fortuna“ als zentrales Thema der Renaissance (Seminar)

LEITUNG: Dr. Carl-Hellmut Hoefer

ZEIT: Mi. 10.00 - 12.00 Uhr

LEHRFORMAT: Videoaufzeichnungen

 

Die Renaissance wird gemeinhin als die Epoche interpretiert, die das Erbe der Antike in besonders intensiver Weise übernimmt und neu interpretiert. Zu den dominanten Motiven der Antike in der Renaissance gehört das Phänomen der „Fortuna“. Der Mensch der Epoche kämpft um eine neue Verortung seines Selbstverständnisses. In allen Lebensbereichen schwinden die jahrhundertelangen Verankerungen. Die Veranstaltung sucht die wichtigsten Strukturmomente dieses Phänomens herauszuarbeiten und greift dabei u.a. auf Petrarca, Shakespeare und andere prägende Autoren der Zeit zurück.

LITERATUR: Reichert, Klaus: Fortuna oder die Beständigkeit des Wechsels, Frankfurt 1985

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