Die Wirkungen östlicher Spiritualität auf die westliche Religionskultur

Wintersemester 2024 / 2025 Die Wirkungen östlicher Spiritualität auf die westliche Religionskultur

Die Wirkungen östlicher Spiritualität auf die westliche Religionskultur (Seminar)

LEITUNG: Dr. Fritz Huth

TERMIN: Fr 14:00–16:00 Uhr

FORMAT: Onlineveranstaltung mit Präsenzterminen; Präsenztermine am 18.10., 15.11., 13.12.2024 sowie am 17.01. und 14.02.2025 in SH 3.108 (Campus Westend).

Materialien zur Veranstaltung werden ab Beginn der Vorlesungszeit eingestellt.

In den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts setzte nach der Politik- und Psycho-Welle die intensive Beschäftigung mit „neuen religiösen Bewegungen“ aus dem Osten ein. Die Hare Krishnas, die Bhagwan-Jünger und die „Transzendentale Meditation“ sowie der Buddhismus faszinierten viele vor allem jüngere Menschen. Es entstand eine Parallelkultur zur westlichen, bisher vorwiegend kirchlich geprägten Religionskultur. Heute sind Yoga und Meditation nicht mehr aus der Spiritualität im Westen wegzudenken. Besonders in der sogenannten „Esoterik-Szene“ spielen sie eine wichtige Rolle. Wir wollen in unserem Seminar die Linien dieser Entwicklung nachzeichnen. Und einige der wichtigsten Bewegungen näher kennenlernen.

LITERATUR: 

  • Huth, Fritz Reinhold: Das Selbstverständnis des Bhagwan Shree Rajneesh in seinen Reden über Jesus, Frankfurt 1993
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