Übersetzerwerkstatt 2018: Translatorische Akteure
Übersetzerwerkstatt 2018: Translatorische Akteure // Übersetzer_Verlagsleiter_Vemittler // Die Erschließung der japansichen Lektüre der 2000er Jahre
Programm 19.-20. Juli 2018
Wenn die Verfasser / Verfasserinnen übersetzter Texte sich zu ihrem Tun äußern, also den Arbeitsprozess reflektieren und etwa auch die Rezeptionsperspektive miteinbeziehen, werden sie zu translatorisch Handelnden ( A. F. Kelletat, A. Tashinsky, J. Bogunda 2016).
Unter dem theoretischen Schirm der Translatorik beschäftigt sich das Intensivseminar „Literaturübersetzen aus dem Japanischen“ im Sommer 2018 mit den verschiedenen Themen und Ebenen, die wir uns als translatorische Akteure vergegenwärtigen können, um einen noch besseren Zugang zu den literarischen Texten zu erlangen.
19. Juli 2017 ǀ 1. Tag
16.00-16.15 Zum Programm, Begrüßung und Einführung – Lisette Gebhardt
16.15 - 17.00 „Theorie der Translatorik“ – Carsten Sinner
17.00-17.45 „Japanische Literatur auf dem deutschen Buchmarkt“ – Erich Havranek
Teepause / Büchertisch
18.00-18.30 „Übersetzer werden. Arbeitspraxis und Interaktion mit Verlagen“ – Luise Steggewentz
18.30-19.30 „Literaturpreise, eigenständig, hybrid innovativ“ – Mechthild Duppel
19.30 Gemeinsamer Abend: Restaurant "Namaste"
20. Juli 2018 ǀ 2. Tag
10.00-10.30 Werkstattbericht ǀ: Aktuelle Übersetzungsprojekte – Ursula Gräfe
10.30-13.00 Übersetzungsforum I: Eine Kurzgeschichte für HOL – Ursula Gräfe, Luise Steggewentz
Mittagspause
14.30-15.00 Werkstattbericht ǀI: Aktuelle Übersetzungsprojekte – Luise Steggewentz
15.00-17.30 Übersetzungsforum II: Eine Kurzgeschichte für HOL – Ursula Gräfe, Luise Steggewentz
17.30-18.15 Retro Debatte: „Die Zitrone als Bombe, die Bombe im Text. Explosive Energie als Thema poetischer Strategie“ – Christian Chappelow, David Jungamann
18.15 Gemeinsamer Abend: Café "Albatros"