How Botticellian – die Rezeption der Renaissance am Beginn der Moderne
How Botticellian – die Rezeption der Renaissance am Beginn der Moderne
LEITUNG: Dr. Petra Schmied-Hartmann
TERMIN: Mo 10:00–12:00 Uhr
RAUM: SH 1.108, Campus Westend
VERANSTALTUNGSFORM: Seminar, Präsenzveranstaltung
Florenz war von 1865 bis 1871 die Hauptstadt Italiens. Gleichzeitigzog die Stadt zahlreiche ausländische Künstler an, von Klassizisten bis hin zu Präraffaeliten, die der Renaissance nacheiferten. Auch die Fotografie, ein neues Medium, diente unterschiedlichen Zwecken – sei es in der Kunst, im Kunsthandel oder als Reisesouvenir. Junge Künstler und Fotografen trugen durch ihr Interesse an den Sammlungen in Florenz wesentlich zum Ruhm der Stadt bei und initiierten kunsthistorische Forschungen. Das Seminar wird mit einem Fokus auf die handelnden Akteure die neuen Entwicklungen beleuchten.
LITERATUR
• Bietoletti, Silvestra & Frings, Jutta: Florenz!, Bonn 2013
• Roeck, Bernd: Florenz um 1900, Die Suche nach Arkadien, München 2004